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Aktuelle Meldungen aus dem Bereich Lackieranlagen

Welches Terminal darfs sein?

Die beiden WOLF Terminals im Vergleich

 

Was ist ein WOLF Terminal?

Das WOLF Terminal erfüllt gleich zwei Disziplinen in der Lackiervorbereitung. Es ist intelligente Schaltzentrale und Medienversorgung für Universal-Vorbereitungsplätze in einem. Das WOLF Terminal ist die zentrale Kommandozentrale an jedem Vorbereitungsplatz. Der Lackierer hat alles, was er für seinen Arbeitsablauf benötigt, jederzeit griffbereit zur Hand. Über das Terminal steuert er alle Funktionen an seinem Arbeitsplatz - einfach, schnell und sicher.

 

Welche WOLF Terminals gibt es und worin unterscheiden sie sich?

Es gibt zwei Varianten: das WOLF terminal und das WOLF terminal S. Beide verfügen über das intelligente WOLF Steuerungsmodul, Elektroanschlüsse (400V/230V) für IR und Werkzeuge, Druckluft für die Lackierpistole mit Druckregler, Universalluft mit Druckregler, die Hebebühnensteuerung mit Druckregler, die Bedienung der Rollos und Steuer-/Sicherheitsventile.

 

WOLF lackieranlagen blog terminal 3

WOLF terminal S
Das WOLF terminal S bietet zusätzlich eine integrierte Schleifstaubabsaugung mit Schlauchaufroller (10 m), Druckluftregler für das Schleifgerät, einen zusätzlichen Schleifstaub-Absauganschluss am Gehäuse, zwei Druckluftschläuche mit Aufroller für Lackierpistole und Universalluft, eine zusätzliche 230V Steckdose und zwei Halter für Lackierpistole und Schleifgerät.

WOLF lackieranlagen blog terminal 3

WOLF terminal

Das WOLF terminal richtet sich an alle, die ihre Schleifstaubabsaugung extern lösen. Beispielsweise eignet es sich perfekt für den Anschluss eines Werkstattwagens mit eigener Schleifstaubabsaugung.

Das WOLF terminal S ist die All-in-One Lösung für den Anschluss an eine zentrale Schleifstaubabsaugung.


Warum ist das WOLF Terminal „sicher“?

Mit den WOLF Terminals wird die kritische Schnittstelle zwischen Arbeitsplatzabsaugung und Energieversorgung gelöst. Laut den Anforderungen der DGUV Information 209-089 für Universal-Vorbereitungsplätze müssen bestimmte Funktionen intelligent geschaltet werden. Das Spritzen von Füller oder Decklack darf nur erfolgen, wenn die Absaugung am Arbeitsplatz aktiv ist. Wenn am Nebenplatz mit Infrarot getrocknet wird, muss ein Trennrollo herabgelassen werden. Ist an einem Arbeitsplatz die Absaugung nicht aktiv oder wird mit Infrarot getrocknet, darf die Applikation mit der Lackierpistole nicht möglich sein. Das regelt das Steuerungsmodul im WOLF Terminal zu 100% automatisch. Der Lackierer kann sich ganz auf seine Arbeit konzentrieren, während das Terminal die Sicherheit und die optimalen Arbeitsbedingungen gewährleistet.

 

Es gibt auch andere Terminals am Markt. Was spricht für WOLF?

Zunächst einmal die gewohnt hohe Verarbeitungsqualität, die - wie bei allen WOLF Produkten - das Premium-Segment bedient. Wenn das Gesamtsystem der Arbeitsplatzbelüftung und der Medienversorgung aus einer Hand kommt, kann der Kunde sicher sein, dass alles vorschriftsmäßig ausgeführt wird. Der Mitarbeiter kann durch die Auswahl der gewünschten Betriebsart am Terminal keine Fehler machen, ohne dabei besonders achtsam sein zu müssen. Die Logik der WOLF terminals macht alles automatisch richtig. Nebenbei ist der Mitarbeiter optimal mit allen Medien am Arbeitsplatz versorgt und kann optional den Schleifstaub über eine zentrale Turbine absaugen lassen. Das Terminal kann auch im Gesamtpaket „WORK SPACE“ geordert werden. Das ist dann der komplett betriebsfertige Vorbereitungsplatz nach dem Prinzip „ready to work“.

 

Gibt es schon Referenzbetriebe, die mit der neuen Technik arbeiten?

Inzwischen wurden mehrere KFZ-Betriebe im Vorbereitungsbereich mit WOLF terminals ausgerüstet. Der größte Betrieb mit 17 Arbeitsplätzen ist nach wie vor das Autohaus Windels in Bremen. In diesem Jahr werden drei weitere, ähnlich große Projekte mit WOLF Terminals ausgerüstet. Aber auch außerhalb der klassischen Unfall-Reparatur kommen die WOLF terminals zum Einsatz. Sie erleichtern das Arbeiten auch bei der Vorbereitung von Teilen in der Serienlackierung. So orderte die Firma Gehrt in Petersberg (Thüringen) 11 Terminals zur Lackiervorbereitung von Neuteilen und professionellem Finish von besonders edlen Renn- und Sportwagen.

 

 

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